Max Meteor und das Weihnachtsfest auf dem Mond
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Es war einmal ein mutiger junge Astronaut namens Max Meteor. Max war ein wenig anders als die anderen Astronauten. Während die meisten von ihnen gerne auf der Erde blieben, hatte Max einen grossen Traum: Er wollte das erste Weihnachtsfest auf dem Mond feiern!
Eines Morgens, als das Licht der Sonne durch sein Fenster strömte, sprang Max auf und rief: «Das ist es! Ich werde allen meinen Freunden und meiner Familie eine unvergessliche Weihnachtsfeier auf dem Mond organisieren!» Er packte seine Koffer, sein Schokoladenraumschiff und machte sich auf den Weg zur Mondbasis!
Als er auf dem Mond ankam, sprang er fröhlich aus seinem Raumschiff. Die Mondoberfläche war mit glitzerndem Mondstaub bedeckt, und der Himmel war so klar, dass man die Sterne wie kleine Diamanten leuchten sehen konnte. Max setzte sich sofort an einen Tisch, den er für das grosse Fest vorbereiten wollte, und machte eine Liste von allem, was er brauchen würde: Weihnachtsbaum, Geschenke, und vor allem: seine Freunde!
Er erinnerte sich daran, dass seine besten Freunde – Astrid die Astronautin, Leo den Löwen und Fanny die Fledermaus – ihm versprochen hatten, ihn auf dem Mond zu besuchen. Max schnappte sich einen Funkgerät und rief: «Astrid! Leo! Fanny! Kommt schnell! Ich organisiere das erste Weihnachtsfest auf dem Mond!»
Nach ein paar Stunden des leidenschaftlichen Planens waren seine Freunde tatsächlich bei ihm angekommen. Sie brachten einen kleinen, verzierten Weihnachtsbaum mit bunten Lichtern und sogar selbstgemachte Kekse! Der Mond war zwar weit weg von der Erde, aber die Freude, die sie miteinander teilten, machte alle Sorgen vergessen.
Max und seine Freunde begannen mit den Vorbereitungen für die Feier. Sie wollten eine grosse Mondschnee-Schlacht machen – ein besonderer Spass auf der staubigen, griffigen Oberfläche des Mondes. Astrid stellte sich schützend vor Max und rief: «Bereit oder nicht, hier komme ich!» Und schon ging es los! Sie warfen Mondschnee mit voller Kraft, und das Lachen hallte durch die leere, stille Mondlandschaft.
Nach viel Spass und vielen fröhlichen Momenten sammelten sie sich um den Tisch für das grosse Festmahl. «Wir können nicht vergessen, dass wir hier sind, um Weihnachten zu feiern!» rief Leo, während er einen riesigen Teller mit Keksen und Süssigkeiten präsentierte. Jeder schnappte sich einen Keks und Max sprach: «Lasst uns für die Erdbeobachtung aufstossen!» Sie hoben ihre Tassen und sprachen gemeinsam: «Auf die verbindende Kraft von Freundschaft!»
Aber plötzlich bemerkte Max, dass es bereits dunkel wurde. «Es wird Zeit, unseren Weihnachtsbaum zu schmücken!», rief er. Max hatte im Vorfeld eine besondere Überraschung vorbereitet: Über den ganzen Baum hatte er kleine Lichter angebracht, die in verschiedenen Farben leuchteten.
…
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